
Vorlagen für Ausschreibungen & Beschlüsse
Unterstützung für Ihre Mobilitätsplanung
Integrierte Mobilitätsplanung nimmt viel Zeit in Anspruch. Gerade bei der Vergabe von externen Dienstleistungen und beim Erstellen von Gremienvorlagen ist zeitintensives Schreiben von Texten gefordert. Als Unterstützung bieten wir Ihnen Textvorlagen für Ausschreibungen und Beschlüsse an, um ihren nachhaltigen integrierten Mobilitätsplan ohne viel Aufwand auf den Weg zu bringen.
Wählen Sie in der jeweiligen SUMP-Phase Ihre Fragestellung oder Situationsbeschreibung aus. Mit einem Klick erhalten Sie eine passende Textvorlage oder ein Beispiel als Download, das Sie als Grundlage für Ihr eigenes Dokument verwenden können.
Vorbereitende Schritte

Eine Entscheidung für eine nachhaltige Mobilitätsplanung ist auch immer eine politische Entscheidung. In politischen Gremien, wie z.B. in einer Stadtverordnetenversammlung, wird entschieden, ob ein Konsens für einen SUMP besteht.
Für die Entscheidungsfindung kann es u.a. hilfreich sein, eine Vorstudie zu erstellen, um den konkreten Bedarf und die Relevanz für eine integrierte Mobilitätsplanung besser abschätzen zu können.
Bei einer positiven Entscheidung für einen nachhaltigen integrierten Mobilitätsplan könnte ein möglicher nächster Schritt die Ausschreibung einer Personalstelle oder die Vergabe des Planungsprozesses sein.



Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum (HMWVW) fördert die Erstellung sowie das Umsetzungsmanagement von nachhaltigen, integrierten Mobilitätsplänen in hessischen Kommunen und Landkreisen. Mehr Infos zum Förderprogram finden Sie hier Innovationsförderung Hessen.
Das Fachzentrum unterstützt und berät Sie gerne inhaltlich beim Förderprogramm des Landes Hessen für nachhaltige, integrierte Mobilitätspläne. Kontaktieren Sie uns gerne!


Zu Beginn des Planungsprozesses ist die Organisation und Klärung der Rahmenbedingungen eine wichtige Grundlage. Ergänzend ist die Analyse des Status Quo der Mobilität und des Verkehrs vor Ort für die Leitbild- und Zielentwicklung von großer Bedeutung.
Parallel dazu sind erste Planungsschritte in Richtung Beteiligung der Öffentlichkeit, der Stakeholder und anderer Verwaltungsbereiche notwendig. Für die Mobilitätsanalyse ist die Beteiligung der Öffentlichkeit unabdingbar, um Handlungsfelder für den SUMP zu identifizieren. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing können hier wertvolle Impulse setzen, um den Informationstransfer, die Motivation und die Teilnahme der Akteure an Umfragen und Veranstaltungen, beispielsweise im Workshop-Format, zu verstärken.






Ist die Mobilitätssituation vor Ort analysiert, werden unter Beteiligung der Stakeholder eine Vision bzw. ein Leitbild zur künftigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung sowie messbare Ziele entwickelt. Diese bilden den strategischen Rahmen für künftige Projekte der Mobilitätsplanung.

Kommunale Praxisbeispiele für politische Beschlüsse zur Erarbeitung und Verabschiedung eines Leitbildes:

In dieser Planungsphase ist es wichtig, geeignete Maßnahmen mit Zeit- und Kostenangaben zu definieren und Verantwortlichkeiten festzulegen, um die vereinbarten Ziele zu erreichen. Danach ist der Mobilitätsplan vollständig und bereit für die politische Entscheidung und kann in die Umsetzung gehen.

Kommunale Praxisbeispiele für einen politischen Beschluss eines fertigen Plans:

Die erfolgreiche Umsetzung des SUMP wird durch ein Monitoring und eine abschließende Evaluierung sichergestellt. Für ein systematisches Vorgehen ist ein Monitoring- und Evaluationskonzept mit spezifischen Indikatoren für die gesetzten Ziele zu erstellen. Dieses Konzept ist ein Bestandteil eines nachhaltigen integrierten Mobilitätsplans.

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Musterdokumente für Ihre Praxis
Um Kommunen und Landkreise in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, stellen wir eine Auswahl an Textvorlagen zur Verfügung – darunter Ausschreibungen, Beschlüsse, Leistungsbeschreibungen und weitere hilfreiche Arbeitshilfen rund um die integrierte Mobilitätsplanung.
Diese Vorlagen sollen Ihnen als Orientierung und Unterstützung dienen und lassen sich flexibel an die örtlichen Gegebenheiten anpassen. Unser Ziel ist es, die Verwaltungsarbeit zu erleichtern und den Wissenstransfer zwischen Kommunen zu fördern.
Ihre Meinung ist gefragt!
Damit wir unser Angebot stetig verbessern können, freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen zu den Musterdokumenten:
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